shan dong
by on June 1, 2018
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Das Grafiktablett mit Touch-Screen
Beim Touch-Screen-System unterscheiden sich vier Techniken in der Bedienung und Anwendung.


Induktiver Touch-Screen – diese Fläche benötigt grundsätzlich ein Eingabegerät. Das kann ein Stift oder eine Computermaus sein und ist die häufigste Umsetzung in diesem Bereich der Grafiktabletts.


Kapazitiver Touch-Screen – Bei dieser Variante ist eine Glasplatte mit Metalloxid beschichtet und weist an den Ecken eine elektrische Spannung auf, so dass sich darüber ein elektrisches Feld bildet. Wird dieser Bildschirm berührt, bildet sich ein Druckpunkt mit einem geringfügigen Entladungszyklus, der in Form von eklektischen Wellen freigesetzt wird. Gemessen wird der Ladungstransport an den Ecken des Touch-Screens. Alle elektrisch erfassten Ströme in den Ecken stehen im Verhältnis zur Touch-Position, die wiederum durch einen Controller die einzelnen Informationen verarbeitet und die Daten weiterleitet.


Resistiver Touch-Screen – Bei diesem System reagiert der Bildschirm auf Druck, der zwei leitfähige Schichten verbindet und dabei den Widerstand misst. Diese Technik ist die älteste und basiert auf Berührung und Druck. Die Position der Berührung kann durch die Schicht der Gleichspannung ermittelt werden, die dafür aufgebaut wird und vom Rand wieder gleichmäßig absorbiert wird. An der Berührungsstelle ist die elektrische Ladung gleich groß, daher kann sie dort auch genau erfasst werden.


Als letzte Variante gibt es den Multi-Touch-Screen. Dieser ermöglicht mehrere Berührungspunkte und einer kapazitiven Messung. Die Oberfläche ist berührungsempfindlich und mehrere Berührungen können gleichzeitig erfasst werden. Grafiktabletts mit Display verfügen über diese Technik, wobei dann Bildschirm und Touch-Screen kombiniert sind und übereinander liegen. Auf dem Display lassen sich dann die einzelnen Elemente antippen, verschieben oder mehrere Symbole gleichzeitig auswählen. So können beispielsweise Grafiken vergrößert, gedreht oder anderweitig verändert werden.


XP-Pen Artist 22E Pro Grafikmonitor mit 21.5 Zoll Bildschirm hat 1080p Auflösung mit 77%-82% Farbenbereich und einen 178° Blickwinkel. Funktionen wie Zeichnen, Malen, Designen und Bearbeiten können jetzt direkt auf der Oberfläche des Monitors ausgeführt werden. Erweitern Sie Ihre Kreativität und Arbeitsnatur instinktiv.


Verfügbarkeit :


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Vorteile & Anwendungsbereiche eines Grafiktabletts



Ganz vereinfacht gesagt, kann mit dem Stift auf dem Grafiktablett der Bleistift oder der Pinselstrich imitiert werden, der dann digitalisiert die Strukturen abbildet. Dazu kommen vielfältige Zusatzfunktionen, die den Entwurf erheblich vereinfachen. Eines der Vorteile eines Grafiktabletts ist natürlich neben der einfachen Handhabung die präzise Umsetzung der eigenen Ideen. Die Genauigkeit ist höher als vergleichsweise nutzbare Werkzeuge in verschiedenen Grafikanwendungen oder Computerprogrammen. Die Steuerung mit dem Stift ist dazu auch genauer, als wenn eine Computermaus verwendet wird. Mit letzterer können eher Formen angedeutet werden, wohingegen mit dem Tablett Bilder tatsächlich gezeichnet werden können.


Ein anderes Beispiel ist das Ausschneiden von Fotos. Der Linie zu folgen, ist in Programmen nicht immer so einfach. Mit dem Grafiktablett ist das Umranden kein Problem, kann auch in der Geschwindigkeit selbst bestimmt werden. Der Stift ist deshalb so präzise, weil er sehr empfindlich aufgebaut ist und auf jede Bewegung reagiert. Das liegt mitunter auch daran, da er direkt mit den Fingern geführt wird, im Gegensatz zur Handhabung der Maus, die mehr über die gesamte Hand gesteuert wird.


Besonders schön und vorteilhaft bleibt die Kombination aus Papier und Tablett. Das heißt, der Stift durchdringt das Papier, so dass auch Zeichnungen vom Papier auf das Tablett übertragen werden können. Das funktioniert nach dem gleichen Muster wie beim Abpausen, nur wesentlich besser und genauer. Die Übertragung findet maßstabgetreu statt, selbst dann, wenn das Gefühl für Proportionen beim Anwender selbst gar nicht vorhanden ist.


Die Programme auf dem XP-Pen Grafiktablett können an die eigene Benutzung und den Gebrauch angepasst werden. Auch das ist ein Vorteil, da bestimmte Funktionen durch den Benutzer selbst und individuell festgelegt werden können, so dass dieser dann schnell auf die Anwendungen zugreifen kann, die er benötigt. Das imitiert die Handhabung eines Bleistifts noch besser, während die Strukturen exakter werden.


Natürlich sind nicht nur Grafiken, Zeichnungen oder Bearbeitungen von Bildern mit dem Grafiktablett möglich. Auch einfache Notizen können so per eigene Handschrift festgehalten und dann in lesbare Druckbuchstaben umgewandelt werden. Dadurch müssen Notizen nicht eigens über eine Tastatur eingetippt werden. Aufwendige Arbeiten sind ebenfalls möglich, so z. B. 3D-Animationen, Comics, die Retusche von Fotos und Filmen oder Architekturskizzen.


Der Stift wird sogar dann vom Bildschirm erkannt, wenn er nur leicht oder in kurzer Entfernung über die Oberfläche geführt wird. Mit einem leichten Druck oder Klick wird der Punkt dann fixiert. Dieses Verfahren erleichtert z. B. das Nachzeichnen oder Entwerfen von Bauplänen, die so besser digitalisiert werden können. Eine solche Übertragung wäre mit einer Computermaus kaum möglich.


Ein weiterer Vorteil des Grafiktabletts sind die verschiedenen Softwares, die das Bearbeiten und Ausführen der kreativen Umsetzung erweitern. So können nicht nur verschiedene Farben oder Stiftgrößen verwendet, sondern auch die Deckkraft erhöht oder vermindert werden. Dadurch entstehen interessante Effekte und vielseitige Gestaltungsmöglichkeiten.


Natürlich entspricht der Stift für das Grafiktablett eher einem Kugelschreiber oder Bleistift, so dass der Umgang vertrauter ist als z. B. mit einer Maus, die gesteuert werden muss.


Zusätzlich ist auch der Online-Austausch positiv, so dass z. B. eine Zusammenarbeit an Projekten schneller stattfinden kann und eine bessere Kommunikation ermöglicht. Zeichner können sich über das Grafiktablett verbinden und ihre Arbeiten untereinander austauschen und besprechen. So kann der eine die Zeichnungen machen, der andere diese in 3D-Animationen umwandeln, usw.


Da der Stift ähnlich einem echten Stift genutzt wird, besitzen die meisten am anderen Ende einen Radiergummi, durch den die fehlerhaften Striche wieder entfernt werden können. Auch das geht einfacher als mit dem echten Radiergummi. Die Bearbeitung erfolgt dadurch schneller und kann auch besser korrigiert werden.


Welche Arten von Grafiktabletts gibt es?
Die Unterschiede bei den Tabletts liegen in der Software, dem Betriebssystem, der Tablettgröße, der Art des Stiftes, ob aktiv oder passiv genutzt, der Auflösung, den einzelnen Druckstufen samt der Wiedergaberate, dem Neigungswinkel des Stiftes und der damit einhergehenden Anwendungsvielfalt und Genauigkeit. Unterschieden werden können daneben in erster Linie Grafiktabletts mit oder ohne Display.


Mit Display:



Das Grafiktablett mit Display besitzt eine berührungsempfindliche Display-Oberfläche, über die das Bild nicht nur direkt bearbeitet werden kann, sondern auch angesehen wird. Der Anschluss an einen Computer oder Laptop ist damit nicht nötig, kann natürlich trotzdem durch Treiber-Installationen erfolgen.


 


Zudem ist hier die Arbeit auch mit der Hand, den Fingern und anderen Werkzeugen außer dem Stift möglich, so z. B. durch einen Handschuh. Obwohl die Technik in Hinsicht auf digitale Bearbeitungskomponenten stark fortgeschritten ist, bleibt die Auflösung und Wiedergabe der Farbqualität auf dem Display dennoch etwas eingeschränkt, kann also nicht die hundert prozentige Qualität des Computers bieten.


Farbliche Abweichungen sind die Folge, selbst bei sehr teuren Geräten. Durch das Touch-Screen-Display ist die Oberfläche sehr reaktionsfreudig und empfindlich. Die Verwendung von Stift oder Hand erfordert daher einiges an Übung. Tabletts ohne Display lassen in dieser Hinsicht etwas mehr Spielraum. Zudem muss der Bildschirm häufiger und regelmäßiger gereinigt werden.


Vorteil bleibt die Flexibilität. Da das Grafikmonitor Artist 22E Pro mit Display keinen weiteren Anschluss benötigt, kann es überall benutzt werden. Der Gebrauch ist demnach nicht ortabhängig und platzsparend. Das Grafiktablett kann natürlich auch wie ein herkömmliches ohne Display genutzt und an einen Computer angeschlossen werden. Das macht ein schnelles und präzises Skizzieren und Illustrieren auf dem Bildschirm möglich. Viele dieser Geräte verfügen über einen abnehmbaren Standfuß, über den verschiedene Arbeitswinkel einstellbar sind. So kann das Tablett wie eine Staffelei genutzt werden oder für die Betrachtung individuell aufgestellt werden.


Die Technologie des P02S Stifts liefert 8192 stufige Druckempfindlichkeit und man kann es einfach kontrollieren, freiwillig aufstellen. Die Datenübertragungsrate von Artist 22E Pro Grafikmonitor erhöht auf 266 RPS und deshalb macht die Liene flüssiger. Man kann schneller und effizienter arbeiten.


Der Treiber von Artist 22E Pro Grafiktablett unterstützt 4k Monitore. Jetzt kann man fast alle Deteils genießen. Das Anti-Blendung Design reduziert 56% Blendung und der Bildschirm ist noch bunt und deutlich, auch wenn es schon sehr hell ist.


Es gibt 16 angepassste Schnellzugriffstasten. Vergleichen mit XP-Pen Artist 22E Pro Pen Display haben die 16 Tasten 16 unterschiedliche Funktionen, was macht die Benutzung bequem und effizient. Der Treiber erlaubt die Tasten, an viele unterschiedlichen Softwares zu gewöhnen. Außerdem kann man Artist 22E Pro Pen Display mit links oder rechts Hand benutzen.


Das feste, verstellbare und ergonomische Design macht den Stift stoßfest und rutschfest, was ein bequemes Erlebnis den Benutzer liefert. Artist 22E Pro Grafikmonitor kann auch in einen 75x75 mm mechanischen Arm wechseln. Artist 22E Pro Grafiktablett ist mit Windows 10/8/7, Mac OS 10.8x oder höher kompatibel; XP-Pen Artist 22E Pro Grafiktablett ist kompatibel mit allen üblichen Grafikanwendungen wie Adobe Photoshop,Corel Painter, Illustrator, SAI, CDR, usw.

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